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Das Projekt zielt darauf ab, die Herstellung von hochwertigen Granulaten, insbesondere für Feinchemikalien, Lebensmittel und Pharmazeutika, in Sprühwirbelschichten zu verbessern. Bisher waren diese Granulate oft zu kompakt für bestimmte Anwendungen. Dieses Problem soll durch die Zugabe von Gas während des Herstellungsprozesses gelöst werden. Das neue Verfahren soll Partikel erzeugen, die sich schneller in Wasser auflösen, größer als herkömmliche Partikel sind und eine Beschichtung mit größerer Porosität aufweisen.
Die Produkte, die durch die Coating in der Sprühwirbelschicht unter Zugabe von Gas hergestellt werden, werden gründlich auf ihre Partikelstruktur und Anwendungseigenschaften untersucht, z.B. Partikelgröße, Morphologie, Porosität der Beschichtung und Rekonstitution. Diese Untersuchungen werden im Vergleich zu herkömmlichen Produkten durchgeführt, die ohne Gas in Sprühwirbelschichten und Sprühtrocknern hergestellt werden. Im Experiment werden vorwiegend wasserlösliche Substanzen wie Natriumbenzoat und Maltodextrin verwendet.
Dieses Projekt soll neue Verfahren für die Hersteller von Partikel Produkten, Anlagen- und Gerätehersteller sowie Dienstleister im Bereich Messtechnik und Engineering erschließen. Dies wird insbesondere kleinen und mittelständischen Unternehmen Lösungen für wachsende Herausforderungen bieten, da die globalen Märkte den erfolgreichen Einsatz von Trockengranulaten mit speziellen und anspruchsvollen Leistungsmerkmalen erfordern.